Anthony Favier ist für seine filigranen Pianoläufe bekannt, die von dreamy Layern umhüllt werden. Attribute, die auch für Paul-Kalkbrenner-Produktionen anwendbar sind. Da überrascht es den Fachmann also nur bedingt, dass der Berliner diesen großartigen Track neu interpretieren wollte. Paul Kalkbrenners Version zeigt eine Steigerung der Dynamik und arbeitet das repetierende Muster noch deutlicher heraus. Darüber setzt er perlende Synthesizer, zieht das Tempo der Hauptbeats an und verliert dabei trotzdem nicht den sanften, träumerischen Sound-Vibe des Originals. Ein Hit für den Frühling – und das in allen Versionen.
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